Kathmandu

Nach der Durchquerung der imposanten Schlucht von Nyalam treffen wir - aus Tibet kommend - nach mehreren tausend Kilometern wieder in Kathmandu ein.
swayamb

Kathmandu ist ein Wahnsinn. Der Verkehr, das Getriebe, das Völkergemisch und das Gemisch an Religionen und Gebräuchen. Einfach alles. Nach wenigen Tagen hat man zwar genug von dem bunten, hektischen Treiben und trotzdem zieht es einem nach einiger Zeit wieder dorthin. Kathmandu ist eine Droge.
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Ein Touristentreff der immer wieder fasziniert ist die Stupa von Bodhnat.
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Wie zugänglich die Mönche gegenüber Fremden sind, erstaunt immer wieder.
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In keiner Stadt der Welt
liegt Leben und Tod so nahe beisammen.
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Die tiefe und offen getragene
Gläubigkeit der Nepalis ist beeindruckend.
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An die unglaublichen Eindrücke, die diese Stadt zu bieten hat, muß man sich erst gewöhnen.
pfauen

Alte unerreichte Holzschnitzerkunst begegnet man an fast allen alten Gebäuden.
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Viele Kapellen und Klöster liegen direkt am Weg bei einem Bummel durch die Stadt.
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Einige Anwärter mit Tirolischen Wurzeln für den Job als Guru.
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Auch in einem Tibetischen Gebetsraum
wird man als Gast akzeptiert.
drachen

Diverse Fabelwesen spiegeln
die verschiedensten Kulturepochen.

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Dieses Mandala wurde vom 14. Dalai Lama zuerst mit verschiedenfarbigem Sand gestaltet.
Wie es der Ritus verlangt wurde dieses Mandala nach Fertigstellung zerstört
um es unsterblich zu machen.
Von einem Lehrer einer Thangka-Schule ist dieses Mandala
auf Stoff und in haltbaren Erdfarben nachvollzogen worden.
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