Mountain flight

Als Krönung des letzten Kathmandu-Tages gaben wir uns einen Flug zum Everest.

Hinter dem linken Cockpitfenster ist der “King of Himalaya” bereits sichtbar. Leider verbirgt er heute sein Haupt in einer Wolkenhaube.

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Hier kann man erleben, wie normal die Welt sein kann. Da wird nicht von irgendwelchen Vorschriften gefaselt, sondern man wird während des Fluges eingeladen in’s Cockpit zu kommen, um die einzigartige Rundsicht gemeinsam mit den Piloten auszukosten.

Beim ersten Morgenlicht löst sich unser Flugzeug im Höherklettern aus dem Dunst der unterhalb liegenden Landschaft.

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Dem höchsten Punkt der Erde zuzufliegen ist zweifellos ein prickelndes, spannendes Gefühl.

Seine Erhabenheit ist diesem Weltberg nicht abzusprechen.

Der spitze Gipfelaufbau rechts im Bild gehört dem Makalu.

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Dieser einsame markante Gipfel links im Bild ist der Pumori.
(7.161 m)

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Der Cho-Oyu (8.201 m) hat sich heute ebenfalls in einer leichten Wolkenhaube getarnt.

Rechts vom Gipfel des Cho-Oyu der Gyachungkang (7.952 m) und der auffallend spitze Gipfel links -
ist der Numbur. (6.957 m)

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Der Numbur (6.957 m) mit seinen abweisenden steilen Eisflanken.

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Ein vorgelagerter Berg vor dem Cho-Oyu.

Hier kennt kaum jemand seinen Namen und zu Hause wäre der Berg Ziel vieler Alpinisten.

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... und dann noch ein weiterer “Noname Berg” gleich links davon.

Ganz links hinten lugt der Piferago hervor.

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Links im Bild der Chugimago (6.297 m) und links der Bildmitte der Piferago (6.620 m).

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In der hinteren Reihe - er kann es sich auf Grund seiner Höhe leisten - der Melungtse (7.181 m).

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Beim Blick nach rückwärts über den Flügel hinweg die Stars der Himalayaszene:

links Cho-Oyu,
mitte Everest
rechts hinter dem Propellerglanzlicht der Makalu.

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Diese Gipfelansammlung begrenzt den Rundblick nach links:

links hinten Sisha Pangma
(Gosain Than) 8.013 m
links der Bildmitte Dorje-Lakpa
6.966 m
rechts der Bildmitte Phurbi Gyachu
6.637 m
weiter rechts Chhoba Bhamare
5.970 m.

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Er läßt an Ästhetik fast keinen Wunsch offen:

Der unbestiegene, heilige
Berg der Nepalis, der Gauri Shankar (7.134 m).

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Beim Landeanflug auf den Tribhuvan Airport von Kathmandu scheint die vergangene Stunde wie ein Traum verflogen zu sein.

Man braucht einige Zeit nach all’ den Eindrücken nicht nur körperlich sondern auch geistig wieder auf die Erde zurückzufinden.

Beim anschließenden Frühstück im Hotel ziehen die erlebten Bilder der einzigartigen Berggiganten immer wieder vor dem geistigen Auge vorbei.

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Ein würdiger Abschluß einer ereignisreichen Reise durch Nepal und Tibet - ein Gruppenbild mit unserer Flugzeugbesatzung - die sich obendrein bereitwillig für ein Erinnerungsfoto Zeit genommen hatte.

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