Ein Übernachtungsplatz oberhalb von Thulodunga, der keine Wünsche offen
läßt.
Sogar ausreichend frisches, perlendes Wasser ist vorhanden.
Bitte neben-
stehendes Bild anklicken und gesamtes Panorama öffnen.
Wir treten wieder ein in einen wahren Märcherwald.
Der ständige Nebel in dieser Höhenlage bildet um die Baumstämme regelrechte Mäntel aus Moos.
Dieser Mantel gibt wieder neuen Pflanzen Lebensraum.
Auch die Vielfalt und Farbenpracht der Vegetation des Himalaya bezaubern während der Wanderung.
Zum Abschied vor unserer Heimreise bekommen wir noch einiges der heimischen, bodenständigen Musikdarbietungen.
Um diese Tageszeit ist es an der Stupa von Bodhnath am
schönsten.
Fast keine Touristen sondern nur einheimische Pilger nutzen diese stille Tageszeit der blauen Stunde.
Was noch wichtig ist:
Ich selber habe mir die Kosten für den Flug, den Transfer von und nach München, sowie die Reiseversicherung selbst bezahlt !!
Auch habe ich in Kathmandu die Unterbringung und die anschließende Trekkingtour selbst bezahlt.
Also ist hier kein Euro an Spendengeldern fremdgegangen !!
Mächtige uralte Baumriesen, die von Moosen eingehüllt sind und aus denen wieder neue Planzen wachsen.
Jede dieser Millionen von Rhododendren-
blüten, die unseren Weg säumen, begleiten uns in den verschiedensten Farben und Formen.
Wilde Orchideen säumen unseren Weg.
Jede dieser wild wachsenden Blüten ist ein Kunstwerk der Natur.